Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 24. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Nörten-Hardenberg (red). Seit nunmehr drei Jahren setzt sich Bundestagsabgeordneter Dr. Roy Kühne mit zahlreichen Lokalpolitikern, darunter Werner Thiele (CDU NörtenHardenberg), für eine Lösung der Verkehrssituation am Knotenpunkt der B3/B446 in Nörten-Hardenberg ein. In Bemühen um eine Lösung hat Kühne seit 2014 mehrfach persönlichen und postalischen Kontakt zu der zuständigen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Bad Gandersheim aufgenommen. „Die klare Absicht, eine Lösung für die Bürgerinnen und Bürger in Nörten-Hardenberg zu finden, ist leider nicht erkennbar.“ kritisiert Kühne. „Es muss doch möglich sein, innerhalb von drei Jahren eine Lösung zu erzeugen - zumindest einen Plan; vor allem wenn das Problem allseits bekannt ist.“ Aufgrund des für Kühne unangemessen Zeitraums von mehr als drei Jahren, hat er sich nun an Olaf Lies, den Niedersächsischen Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, gewandt. Er fordert ihn auf, das Planungsverfahren zügig in einem absehbaren Zeitraum voranzutreiben - die Situation an der Kreuzung ist nicht länger haltbar. Am Verkehrsknotenpunkt B3/B446 in Nörten-Hardenberg kommt es aufgrund der unübersichtlichen Verkehrsführung und dem hohen Verkehrsaufkommen regelmäßig zu erheblichen Staubildungen, die die Sicherheit im Straßenverkehr gefährden und die Umwelt belasten.

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255