Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 24. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Northeim (r). "In der Pressemitteilung des Landkreises wird der Eindruck erweckt, dass der Bestand der Förderschulen bis 2022/23 gesichert ist.

Dieses ist nur bedingt der Fall! Entscheidend ist der Schlusssatz „dass eine Mindestschülerzahl pro Jahrgang prognostiziert wird“. Diese Prognose muss nicht nur für ein Schuljahr, sondern für 5 Schuljahre erstellt werden.

CDU/SPD/FDP können sich bei nicht prognostizierter Mindestschülerzahl und bei Schließung der Schulen die Hände wieder in Unschuld waschen. Ohne dem im Schulausschuss, mit 2/3 Mehrheit verabschiedeten „Wischiwaschi-Vorschlag“ wäre es im Kreisausschuss nicht zu dieser Beschlussänderung gekommen. Der Verwaltungsvorschlag im Schulausschuss war:

  • Schließung der Förderschule Bad Gandersheim
  • Einrichtung einer Förder-Lerngruppe an der Oberschule Uslar

was gleichbedeutend wäre mit dem Auslaufen der Förderschule Uslar.

Darüber hinaus ist der vom Schulausschuss eingebrachte “Bitte“ einen Unterausschuss –Schulentwicklung im Landkreis- einzurichten NICHT gefolgt worden.

Die Chance Schulentwicklung mittel- und langfristig zu gestalten ist damit ein weiteres mal vertan worden.

Bevor keine optimalen Bedingungen für inklusive Beschulung in Regelschulen geschaffen werden (Geld-Konzept-Lehrer) sind Förderschulen auch unterhalbder Mindestschülerzahl zu erhalten."

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255