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Sonntag, 24. November 2024 Mediadaten
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Northeim (hakö). Es ist das beherrschende Thema im Moment in einer breiten Öffentlichkeit, in Verwaltung und Politik, in Wirtschaftskreisen, in Bildungseinrichtungen und nicht zuletzt bei Vereinen und Verbänden des Sports. Der Neubau einer Sporthalle in der Kreisstadt.

Northeim-News hat die drei Kandidaten für das Bürgermeisteramt, Jörg Dodenhöft, Dietmar Weiß und Simon Hartmann nach ihrer Meinung dazu gefragt. Die Antworten kamen prompt. Dafür bedankt sich die Redaktion. Hier die Stellungnahmen:

Jörg Dodenhöft

"Mit dem Neubau für die in die Jahre gekommene sanierungsbedürftige Schuhwallhalle erhalten die Schulen und Vereine eine Sportstätte nach neustem technischen Standard. Die Ausgestaltung über den tatsächlichen räumlichen Umfang muss jedoch noch mit den Vereinen, dem Landkreis, als nutzender Schulträger und den politisch Verantwortlichen abgestimmt werden. Danach wird auch die vermutliche Bausumme feststehen. Nicht außer Acht gelassen werden darf bei der Diskussion und Entscheidungsfindung eine mögliche Sanierung und Erweiterung der jetzigen Halle. Ich freue mich zusammen mit allen Beteiligten auf die Abstimmungsgespräche und die Realisierung dieses Projektes."

Dietmar Weiß

"Es ist erst einmal zweitrangig, in welcher Form und in welchem Umfang die Halle gebaut wird. Klar ist auf jeden Fall, dass es in Northeim eine entsprechende Halle geben muss. Wenn wir Northeim zur Sportstadt weiterentwickeln wollen, müssen wir auch die Infrastruktur hierfür schaffen. Es wird keine hochrangigen Sportveranstaltungen in Northeim geben können, wenn wir keine vorzeigbare Halle vorhalten. Im Hinblick auf die Finanzierung und einen möglichen Bauherren, sollten wir zunächst schauen, wie es andere Kommunen, selbst in finanziell schlechten Zeiten, hinbekommen haben, neue Sportstätten zu errichten. Ein mögliches Steuersparmodell (unter Inanspruchnahme der Stadtwerke) müsste auf jeden Fall vorher hinreichend und unter Beteiligung des Finanzamtes, geprüft werden, damit das ganze Vorhaben am Ende nicht zum Bumerang für die Stadt Northeim wird."

Simon Hartmann

"Ich plädiere klar für den Neubau einer Halle für den Schul- und allgemeinen Vereinssport als Ersatz für die Schuhwallhalle. Northeim besitzt ein fantastisches Angebot im Breitensport. Es gibt kaum eine Sportart, die in Northeim inklusive der Ortschaften nicht erlernt oder durchgeführt werden kann. Die Jugendarbeit in vielen Vereinen ist vorbildlich. Damit hat unsere Stadt ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal. Ich werde den Breitensport in unserer Stadt inklusive Ortschaften nach Kräften fördern. Dafür bedarf es in der Kernstadt und in den Ortschaften gepflegten, zeitgemäßen und gut ausgebauten Sportplätzen, Sporthäusern, Mehrzweckhallen und sonstige sportliche Einrichtungen. Ich bin sehr froh, dass der Landkreis Northeim als Schulträger beschlossen hat, einen Investitionsanteil in Höhe von 3 Mio. EUR für den Neubau einer Sporthalle beizusteuern. Die jetzt im Raum stehenden Kkosten von 11 Mio. EUR oder mehr sind jedoch zu hoch und müssen deutlich reduziert werden. Dazu muss die bisherige Planung (VIP-Bereich, Gastronomie) auf den Prüfstand. Eine neue Halle darf nicht zu Lasten unserer zentralen Kultureinrichtung, der Stadthalle gehen."

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