Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 24. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Northeim (r). Die Gruppe aus SPD und Bündnis 90/Die Grünen ist hocherfreut, dass der von der Gruppe im Rahmen der Haushaltsberatung im Jugendhilfeausschuss eingebrachte Antrag zur Schaffung von 1,5 neuen Stellen im Bereich der Erziehungsberatung und der Antrag zur Bereitstellung von weiteren finanziellen Mitteln für Kinder- und Familienservicebüros mit großer Mehrheit angenommen wurden.

In einer ganztägigen Haushaltsklausur haben wir uns sehr intensiv mit dem jetzt von der Verwaltung vorgelegten Doppelhaushalt beschäftigt, so Simon Hartmann, Fraktionsvorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion. Gerade die Bedürfnisse von Familien waren uns hierbei ein wichtiges Anliegen. Eine Anfrage an den Landkreis Northeim hat zudem gezeigt, dass der Beratungsaufwand deutlich zugenommen hat. Dies ist mit dem derzeit vorhandenen Personal nicht zu leisten, führt der Fraktionsvorsitzende weiter aus.

Speziell die Trennungsberatungen und auch die Beratung Alleinerziehender nach Scheidung haben in den vergangenen Jahren enorm zugenommen. Wir möchten daher, dass zukünftig neben dem bereits sehr guten Einzelberatungsangebot und dem neuen Kursangebot „Kinder im Blick“ auch weitere Gruppenangebote konzipiert werden können. Die Umsetzung von Gruppenangeboten, z.B. auch für Kinder, ist nur möglich, wenn auch die zeitlichen Ressourcen gegeben sind, ergänzt Christina Münder, Ausschussvorsitzende des Jugendhilfeausschusses.

Wir wünschen uns auch weitere Initiativen im Landkreis Northeim zur Errichtung von Kinder- und Familienservicebüros. Das erfolgreiche Projekt in Einbeck zeigt, wie wichtig dieses niederschwellige Angebot ist. Solche Initiativen brauchen wir auch in Northeim und anderen Bereichen des Landkreises, betont Simon Hartmann.

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255