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Mittwoch, 23. Oktober 2024 Mediadaten
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Northeim (red). Aufgrund einer derzeit noch unklaren Planungslage hatte es von verschiedener Seite Warnungen gegeben, dass der Standort des Rettungshubschraubers an der Uni-Klinik in Göttingen zukünftig gefährdet sein könnte. Wegen der landkreisübergreifenden Notwendigkeit, den schnellen und oft lebensrettenden Luftrettungsweg für Südniedersachsen aufrechtzuerhalten, waren CDU, FDP und die Unabhängigen im Northeimer Kreistag umgehend aktiv geworden. So wurde eine Resolution in Richtung Landesregierung konzipiert, um auf den Planungsmissstand hinzuweisen und eine zukunftsfähige Konzeption für Südniedersachsen als Rettungshubschrauber-Standort einzufordern.

Nachdem nun der Vorstand der UMG (Universitätsmedizin Göttingen) über die Initiative im Kreistag involviert worden ist, kam nun von Seiten des UMG-Vorstandes die bindende Aussage, dass der Rettungshubschrauber-Standort in den kommenden fünfzehn Jahren als ungefährdet zu bewerten sei. Dennoch sei man dankbar für die Unterstützung, um auch politisch auf die zuständigen Ministerien sowie die Staatskanzlei in Hannover einwirken zu können.

Für die Gruppe CDU/FDP/Die Unabhängigen im Northeimer Kreistag stehe es außer Frage, dass die Verfügbarkeit von luftmobilen Rettungsmitteln ein absolutes Muss bedeute, so die Gruppe in einer Mitteilung. Man werde die zukünftige Entwicklung der Baumaßnahmen an der EMG weiter beobachten, die Verbindung zum UMG-Vorstand diesbezüglich intensivieren und „politisch alles daran setzen“, um die Gesundheitsversorgung und insbesondere die Luftrettungskapazitäten in Südniedersachsen zu stärken.

Die vorgesehene Resolution „Interfraktionelle Resolution zum Erhalt des Rettungshubschrauberstandortes an der UMG Göttingen“ lege man aufgrund der aktuellen Auskünfte und Zusagen des UMG-Vorstandes vorerst auf Eis und setze und fordere auf zur Einsicht und Verständnis der einschlägigen Landesministerien für zukünftige Planungen und Mittelbereitstellungen für die medizinische Versorgung.

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