Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Samstag, 27. Juli 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Northeim (red). Der Bund und das Land Niedersachsen setzen sich weiterhin entschlossen für mehr Bildungsgerechtigkeit ein. Zahlreiche Schulen aus dem Wahlkreis 52 Goslar – Northeim – Osterode der direkt gewählten Bundestagsabgeordneten Frauke Heiligenstadt sowie dem Betreuungswahlkreis 53 Göttingen sind im Startchancenprogramm berücksichtigt und profitieren von umfangreichen Fördermitteln. 

„Ich bin sehr darüber erfreut, dass insgesamt 13 Schulen aus meinem Wahlkreis und 9 Schulen aus meinem Betreuungswahlkreis vom Startchancenprogramm profitieren werden. Chancengerechtigkeit in der Bildung zu schaffen, ist eine der Kernthemen der SPD. Wer gute Bildung erreichen will, braucht auch gute Rahmenbedingungen. Mit dem aufgelegten Startchancenprogramm werden nun dort Mittel zur Verfügung gestellt, wo sie am dringendsten benötigt werden“, so die SPD-Politikerin Frauke Heiligenstadt.

Hintergrund:

Das Programm besteht aus drei Fördersäulen. So können Investitionen in die Schulgebäude und deren Ausstattung getätigt werden, es werden Mittel für multiprofessionelle Teams bereitgestellt und den Schulen ein individuelles Chancenbudget zur Verfügung gestellt.

Das Programm läutet ebenfalls erstmals einen Paradigmenwechsel in der finanziellen Förderung des Bundes ein. So wird das Geld nicht mehr nach Steueraufkommen und Einwohnerzahl verteilt, sondern folgt sozialen Kriterien wie der Armutsgefährdungsquote und dem Migrationsanteil an den jeweiligen Schulen.

Künftig sollen mit dem sozialbasierten Index zusätzliche Ressourcen an Schulen gesteuert werden, um diese gezielt dort einsetzen zu können, wo sie am dringendsten benötigt werden. Bei der Erstellung des Sozialindex war wichtig, dass er schulscharf funktioniert und für die Schulen keinen zusätzlichen Arbeitsaufwand verursacht.

Bund und Länder hatten sich Anfang Februar auf diese Verteilungskriterien verständigt und nehmen damit erstmals Abstand von einer reinen Gießkannenverteilung der Mittel. Nationale und internationale Studien belegen, dass zwischen diesen Faktoren sowie Bildungserfolg und Bildungsteilhabe ein direkter Zusammenhang besteht. Das Programm ist auf 10 Jahre ausgelegt und besitzt ein jährliches Budget von 2 Milliarden Euro. 390 niedersächsische Schulen werden in diesem Zeitraum vom Programm profitieren. 

Aus dem Landkreis Northeim wird gefördert:

GS Schönhagen/Sohlingen Uslar

Foto: Photothek

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255