Northeim (red). Der SPD-Ortsverein geht mit Simon Hartmann in die Bürgermeisterwahl am 25.02.2018. Mit einem überwältigenden Ergebnis wurde der 40jährige, aus Hillerse stammende Verwaltungsfach- und Betriebswirt zum Kandidaten gewählt. Neben den stimmberechtigten SPD-Mitgliedern konnten u. a. auch die SPD?Landtagsabgeordnete und stellvertretende SPD-Unterbezirksvorsitzende Frauke Heiligenstadt sowie der Bürgermeister der Gemeinde Kalefeld, Jens Meyer (SPD), die Bürgermeisterin der Stadt Bad Gandersheim, Franziska Schwarz (SPD), sowie der langjährige Moringer Bürgermeister und SPD-Urgestein Otto Graeber, begrüßt werden. Auch die ehemaligen stellvertretenden Bürgermeisterinnen Brigitte Kraus und Gisela Lichtel und der amtierende erste Repräsentant der Stadt Northeim, Wolfgang Haendel waren zur Unterstützung des Bürgermeisterkandidaten Simon Hartmann in die Begegnungsstätte nach Hillerse gekommen. Auch zahlreiche Wegbegleiter Hartmanns, die nicht der SPD angehören, fanden den Weg zur Stadtwahlkonferenz in Hillerse, um ihre Unterstützung zum Ausdruck zu bringen.
Engagierter Neustart statt farblosem "Weiter so"
„Mit Simon Hartmann stehen wir für einen engagierten und dynamischen Neuanfang statt eines farblosen und abgenutzten Weiter so in der Stadt Northeim. Ernstgemeinte Kommunikation zwischen den Einwohnerinnen und Einwohnern, dem Rat und der Verwaltung ist die wichtigste Grundvoraussetzung“, so der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Tobias Meinshausen. „Simon Hartmanns Vorstellungen einer zukunftsfähigen Fortentwicklung unserer Stadt, zu deren Verwirklichung er seine zahlreichen regionalen und überregionalen Kontakte auf gesellschaftlicher und politischer Ebene nutzen wird, qualifizieren ihn besonders für das Amt des Northeimer Bürgermeisters“, ergänzt Meinshausen.
Auch Hartmanns Fähigkeit zur fachlichen und menschlichen Mitarbeiterführung heben die Sozialdemokratinnen und -demokraten besonders hervor. Meinshausen betont dazu: „Im Northeimer Rathaus muss wieder ein anderer, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gegenüber wertschätzender Stil einkehren.“ Hartmann habe zudem bewiesen, dass er Führungsverantwortung in großen Verwaltungen übernehmen kann. Er leitet im rund 300 Beschäftigte umfassenden Niedersächsischen Kultusministerium das Ministerbüro.
Unaufgeregte, effiziente Arbeit im Rathaus
„Im Rathaus muss künftig wieder ein unaufgeregtes, effizientes Arbeiten möglich sein, damit die vor uns liegenden Vorhaben, wie insbesondere bspw. die Sanierung der Northeimer Innenstadt/Fußgängerzone und notwendige (Bau-) Maßnahmen in den Ortschaften zum Wohle aller Menschen in dieser Stadt umgesetzt werden können. Northeim soll auch wieder ein Anziehungspunkt für junge Menschen und junge Familien werden“, erklärt Bürgermeisterkandidat Simon Hartmann.
„Zusammen mit den Northeimerinnen und Northeimern, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtverwaltung sowie mit dem Rat möchte ich die Zukunft hier vor Ort gestalten und die Potentiale unserer Stadt dazu nutzen – Northeim kann mehr“, so Hartmann ergänzend. „Wir wünschen uns einen fairen Wahlkampf. Die Unterschiede zwischen den Kandidaten werden ganz klar herausgearbeitet werden“, so Meinshausen abschließend.“
Foto: SPD