Kreis Northeim (red). Wer klimafreundlich bauen, eine Immobilie altersgerecht umbauen will oder Genossenschaftsanteile kaufen möchte, kann wieder Fördergeld und zinsverbilligte Kredite vom Bund über die KfW beantragen.
„Für unsere Region sind die KfW-Förderungen ein wichtiger Baustein, um in die eigenen vier Wände zu kommen. Allein in gesamten Jahr 2022 und im ersten Halbjahr 2023 gab es insgesamt Förderungen in Höhe von ca. 193 Millionen Euro für Bürgerinnen und Bürger durch die KfW im Bundestagswahlkreis 52 Goslar – Northeim – Osterode“, so die Bundestagsabgeordnete Frauke Heiligenstadt.
„Mit der Förderung unterstützen wir Menschen bei ihrem Traum vom Eigenheim und stärken gleichzeitig die Bauwirtschaft. Unsere Bauministerin Klara Geywitz gibt auch schon die richtige Devise vor: ‚Nicht lange diskutieren, sondern machen‘“, sagte die Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis 52 Goslar – Northeim – Osterode, Frauke Heiligenstadt, abschließend.
Hintergrund:
Förderung genossenschaftlichen Wohnens:
- Förderkredit ab 0,98 % effektivem Jahreszins
- Bis zu 100.000 Euro Kreditbetrag
- Weniger zurückzahlen: 7,5 % Tilgungszuschuss
- Für Privatpersonen, die Genossenschaftsanteile für selbstgenutzten Wohnraum kaufen
Klimafreundlicher Neubau – Wohngebäude:
- Förderkredit ab 1,15 % effektivem Jahreszins
- Für Neubau und Erstkauf
- Bis zu 150.000 Euro je Wohnung
- Für Privatpersonen, Unternehmen und andere Investoren
- Bis zu 35 Jahre Laufzeit und bis zu 10 Jahre Zinsbindung
Barrierereduzierung – Investitionszuschuss:
- Zuschuss bis zu 6.250 Euro
- Unabhängig von Ihrem Alter
- Für alle, die Barrieren in ihrer Wohnung reduzieren und mehr Wohnkomfort schaffen wollen
- Auch für den Kauf von ungebautem Wohnraum
Alle Informationen gibt es hier: https://info.kfw.com/go/c5g5eu990zzfz633hz4gfhpidoc3vncx0axwwg4ow539/162
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