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Freitag, 22. November 2024 Mediadaten
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Das Foto zeigt das Büro des SPD-Ortsvereins Northeim in der Northeimer Fußgängerzone mit einem SPD-Logo in den Farben der Ukraine.

Northeim (red). Im Rahmen einer digitalen Mitgliederversammlung am Samstag, den 26. Februar 2022, haben sich auch die Mitglieder des SPD-Ortsvereins Northeim mit dem durch den russischen Präsidenten Wladimir Putin veranlassten russischen Überfall auf die Ukraine befasst. Die Northeimer Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten verurteilen den völkerrechtswidrigen russischen Angriff auf die Ukraine auf das Schärfste und sprechen den Menschen in der Ukraine, aber auch den im Ausland und in Deutschland lebenden Ukrainerinnen und Ukrainern ihr Mitgefühl und ihre uneingeschränkte Solidarität aus. „Putins völkerrechtswidriger Angriff auf einen demokratischen Staat mitten in Europa zeigt, wie weit der russische Machthaber bereit ist zu gehen. In keinster Weise ist ein solcher Angriffskrieg zu rechtfertigen. Er ist und bleibt völkerrechtswidrig, nicht zu rechtfertigen und unmenschlich. Aus diesem Grund muss den russischen Machthaber und seine Unterstützerinnen und Unterstützern die ganze Härte der internationalen Gemeinschaft treffen“, kommentiert der Partei- und Fraktionsvorsitzende der Northeimer SPD, Sebastian Penno, den Krieg in der Ukraine.

Bereits am Donnerstag, den 24. Februar 2022, am Tag des russischen Überfalls, hatte die SPD-Fraktion im Northeimer Stadtrat einstimmig den durch die Grünen eingebrachten Antrag unterstützt, den aus den ukrainischen Kriegsgebieten flüchtenden Menschen zu helfen und diese auch in Northeim aufzunehmen. „Die Stadt Northeim ist Mitglied im Bündnis Sicherer Hafen. Aus diesem Grund ist es für uns selbstverständlich, dass wir den schutzsuchenden Ukrainerinnen und Ukrainern helfen. Die Menschen in der Ukraine und weltweit haben unsere uneingeschränkte Solidarität“, betont Sebastian Penno abschließend.

Foto: (c) Michael Wolf

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