Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 29. Dezember 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige
Anzeige

Northeim (red). Am gestrigen Tag kam es aufgrund des Führungswechsels an der Spitze der Polizeiinspektion zu einem Treffen zwischen Polizeidirektorin Maren Jäschke und Oberstleutnant Dirk Odenthal. Herr Odenthal besuchte die Polizeiinspektion zum wiederholten Mal in seiner Funktion als Leiter des Kreisverbindungskommandos (KVK) Northeim. Dieses ist Bestandteil der Bundeswehr und unter anderem verantwortlich für das Halten von Verbindungen zu anderen Behörden und Organisationen. Nach einem Kennenlernen wurden diverse Perspektiven der zivil-militärischen Zusammenarbeit besprochen.

Vor allem bei den Themen Katastrophenschutz und Gefahrenabwehr ist das Zusammenwirken von Polizei und Bundeswehr im Katastrophenschutzstab des Landkreises wichtig. So können derartige Szenarien professionell und effizient bewältigt werden. Zum Einsatz kommt der Katastrophenschutzstab z.B. bei Hochwasserlagen wie wir sie aktuell in Deutschland erlebt haben und erleben. Neben den Themen der zukünftigen Zusammenarbeit wurden weitere Aspekte wie Übungen besprochen und gegenseitige Unterstützungen, beispielsweise in Form von Schulungen, zugesichert.

Foto: Polizei

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255