Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 29. Dezember 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige
Anzeige

Nörten-Hardenberg (red). Am 26. Juli, gegen 16:19 Uhr, wurde die Ortsfeuerwehr Nörten-Hardenberg Mitte zu einer Hilfeleistung nach einem Verkehrsunfall alarmiert. An der Autobahnabfahrt Nörten-Hardenberg in Fahrtrichtung Nord war ein Renault Dacia verunglückt, bei dem es zwei verletzte Personen gab. Die Ortsfeuerwehr Nörten-Hardenberg fuhr mit dem Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF) und fünf Feuerwehrleute zur Einsatzstelle. Dort angekommen sollten sie laut Polizei ihr Einsatzfahrzeug als „Blockfahrzeug“ vor der Einsatzstelle abstellen. Der Begriff „Blockfahrzeug“ beschreibt ein Fahrzeug, welches eine Gefahrenstelle im Straßenverkehr kennzeichnet und als Schutz der dort arbeitenden Einsatzkräfte dient.

Ein Notarzt aus Northeim, eine Rettungswagenbesatzung aus Nörten-Hardenberg und eine Besatzung eines vorbeifahrenden Krankenwagens aus dem Landkreis Goslar kümmerten sich um die zwei verletzten Personen. Diese wurden anschließend mit Rettungswagen in die Helios Albert-Schweitzer Klinik nach Northeim gebracht. Nach etwa 1,50 Stunden war die Unfallstelle wieder befahrbar. Die Auffahrt Nörten-Hardenberg in Fahrtrichtung Nord war die gesamte Zeit für den Verkehr gesperrt.

Quelle: Horst Lange, Kreisfeuerwehr Northeim

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255