Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 22. Dezember 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige
Anzeige

Parensen/Flecken Nörten Hardenberg (hl/red). Am Ostersonntag gegen 01:30 Uhr wurden die Feuerwehren Parensen, Nörten-Hardenberg Mitte und Northeim von der Leitstelle Northeim zu einem Brandeinsatz alarmiert. Die Feuerwehr Northeim rückte mit einer Drehleiter 23/12 und einem Großraum-Tanklöschfahrzeug 20/40 aus. In Parensen, in der Hauptstraße, hatte eine Anwohnerin den Brand bemerkt und über den Notruf Feuerwehr und Polizei verständigt. Beim Eintreffen der Feuerwehrkräfte aus Parensen an der Einsatzstelle eingetroffen, drang bereits starker Qualm aus der Scheune. Eine Person versuchte von außen die Flammen mit einem Gartenschlauch zu löschen. Sofort verlegten die Feuerwehrleute von einem Unterflurhydranten, der sich in unmittelbarer Nähe der Einsatzstelle befand, einen B-Schlauch zu ihrem Tragkraftspritzenfahrzeug-Wasser und rüsteten sich mit schwerem Atemschutz aus. 

Nachdem die Feuerwehrleute das Scheunentor geöffnet hatten, begaben sie sich mit einem C-Rohr ausgerüstet in die stark verqualmte Scheune. Anschließend brachten Atemschutzträger die verbrannten und angebrannten Gegenstände nach draußen, wo sie noch mit einem C-Rohr und Wasser abgelöscht wurden. Um den Qualm schneller aus der Scheune zu bekommen wurde ein Hochleistungslüfter der Feuerwehr eingesetzt. Die Einsatzstelle wurde mit Scheinwerfern der Feuerwehren ausgeleuchtet. Mit einer Wärmebildkamera wurden der Dachboden und die Brandstelle nach Brandnestern abgesucht. Der Arbeiter-Samariter-Bund aus Nörten-Hardenberg war mit vier Rettungsassistenten und zwei Rettungswagen zum Eigenschutz der Einsatzkräfte vor Ort. Im Einsatz waren etwa 40 Einsatzkräfte der Feuerwehren, des Rettungsdienstes und der Polizei. Die Feuerwehrkräfte aus Northeim brauchten nicht eingesetzt werden. Wodurch der Brand entstanden ist, wird von der Polizei untersucht. Der genaue Sachschaden konnte noch nicht genau ermittelt werden. Personen wurden bei dem Einsatz nicht verletzt.

Fotos: Horst Lange, Kreisfeuerwehr Northeim

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255