Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 22. Dezember 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige
Anzeige

Bad Gandersheim/Uslar (red). Am Montag erhielten drei Bürgerinnen und Bürger aus dem Stadtgebiet unabhängig voneinander Anrufe angeblicher Polizeibeamter. Durch geschickte Gesprächsführung wurde versucht, den Angerufenen angebliche "präventive Kontrollmaßnahmen" oder Hinweise zur "Wohnungssicherung" vorzugaukeln. Vielfach wird durch derartige Anrufe versucht, Vermögenswerte der Angerufenen zu ermitteln. Alle Angerufenen reagierten richtig und beendeten die Gespräche. Seitens der Polizeibehörden werden derartige niemals getätigt. Tatsächlich erfolgen derartige Telefonate überwiegend aus dem Ausland heraus. Verlaufen die Gespräche aus Sicht des Anrufers "erfolgreich" werden sogenannte "Abholer" zu den Adressen entsandt, die mögliches betrügerisch erlangtes Gut in Form von Bargeld oder Schmuck abholen sollen.

Die Polizei empfiehlt dazu: "Fallen Sie also bitte nicht auf derartige "Fake-Anrufe" herein und beenden die Gespräche durch Auflegen - auf dem Display abgelesene Telefonnumern sind im übrigen auch nicht real - es handelt sich grundsätzlich um eingespielte Nummern, was duch das sogenannte "Spoofing-Call-ID"- Verfahren möglich ist".

Am zurückliegenden Wochenende ist es im Bereich Uslar zu mehreren Anrufen eines falschen Polizeibeamten gekommen. Eine bisher unbekannte Person rief anscheinend gezielt ältere Frauen an und gab sich als Hauptkommissar Dieter Manz aus. Er gab den Frauen gegenüber an, dass es im Bereich Uslar zu Einbrüchen in die Kirche oder Apotheke gekommen sei. Es sei dort eine Liste von den Einbrechern gefunden worden, auf der als nächstes ihr Name stehe. Dann fragte er gezielt, ob sich Wertsachen wie Bargeld, Sparbücher, Gold oder Schmuck im Haus befinden würden. Diese wolle er dann abholen. Das Polizeikommissariat Uslar weist darauf hin, dass Polizeibeamte niemals nach Wertsachen im Haus fragen und diese dann abholen wollen. Betroffene solcher Anrufe sollen sich mit dem Polizeikommissariat unter der Rufnummer 05571/926000 in Verbindung setzen.

Foto: Symbolbild

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255