Northeim (red). Am Samstag wurde eine Vielzahl von Rettungskräften in den Landkreis Northeim alarmiert, nachdem auf der Bundesautobahn 7 zwischen den Anschlussstellen Nörten-Hardenberg und Northeim West ein Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen gemeldet wurde. Die Unfallrichtung war Hannover.
Ersten Meldungen zufolge sollte mindestens eine Person in ihrem Fahrzeug eingeklemmt sein. Der Rettungshubschrauber Christoph 44 aus Göttingen traf als erstes Rettungsmittel vor Ort ein und gab schnell Entwarnung. Glücklicherweise konnten alle Beteiligten der beiden Unfallautos ihre Fahrzeuge eigenständig verlassen und wurden durch den Rettungsdienst sowie Ersthelfer betreut.
Neben dem Rettungshubschrauber waren zwei Rettungswagen, die Feuerwehr Nörten-Hardenberg Mitte, Kräfte der Feuerwehr Northeim, der Organisatorische Leiter Rettungsdienst sowie die Polizei im Einsatz. Die Rettungskräfte arbeiteten Hand in Hand, um die Situation zu bewältigen und den Unfallbeteiligten bestmögliche Hilfe zukommen zu lassen.
Foto: Joel Fröchtenicht/Kreisfeuerwehr Northeim