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Sonntag, 22. Dezember 2024 Mediadaten
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Northeim (red). Am 19. Oktober, gegen 3:30 Uhr, wurden die Ortsfeuerwehren Northeim, Hohnstedt, Edesheim, Stöckheim und Hollenstedt sowie die Johanniter-Unfall-Hilfe Northeim mit der Rettungshundestaffel der Johanniter-Unfallhilfe Holzminden und der Rettungshundestaffel des Arbeiter-Samariter-Bund Kreisverband Göttingen Land alarmiert. Aus der Helios Albert-Schweitzer-Klinik in Northeim war eine männliche Person abgängig.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr, des Rettungsdienstes und der Rettungshundestaffeln legten einen Suchradius von 600 Metern von der Einsatzstelle an. Die Suche begann gemeinsam mit Feuerwehr und den Rettungshunden am Autohof Northeim, der Nord-Süd Bahnstrecke, dem Wald an der Bundesautobahn, dem Waldstück Sultmer Berg, im nahen Wohngebiet des Sultmer Berges und des Northeimer Campingplatzes sowie in der Helios Albert-Schweitzer-Klinik. Gegen 08:45 Uhr meldete die Rettungshundeführerin Clarissa Wachsmuth von der Rettungshundestaffel des Arbeiter-Samariter-Bund Göttingen Land, das ihr Rettungshund Nicke die vermisste Person oberhalb der Klinik am Waldrand des Sultmer Berges lebend aufgefunden hat.

Sofort wurden Rettungsdienst und Feuerwehr verständigt um die Person in die Klinik zu bringen. Unter den rund 100 Einsatzkräften war auch der Stadtbrandmeister Günter Brünig, der Vertreter des Bürgermeisters und der Stadt Northeim Jörg Dödenhöft, die Polizei Northeim/Osterode und der Ärztliche Direktor Dr. med. Jens Kuhlgatz. Nach einer warmen Mahlzeit und heißen Getränken konnten die Einsatzkräfte gegen 09:30 Uhr die Einsatzstelle mit ruhigem Gewissen die vermisste Person gefunden zu haben verlassen. Die beiden Rettungshundestaffeln waren mit 8 ausgebildeten Rettungshunde im Einsatz.

Der Ärztliche Direktor Dr. med. Jens Kuhlgatz bedankte sich anschließend bei den Einsatzkräften für den gut verlaufenen Einsatz. Günter Brünig sagte noch, das nur die gute Zusammenarbeit der Einsatzkräfte dazu geführt hat das die Person so schnell, trotz des Nebels und der Dunkelheit, gefunden wurde.

Foto: Horst Lange, Pressesprecher Kreisfeuerwehr Northeim

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