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Freitag, 10. Januar 2025 Mediadaten
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Einbeck (red). In den Freiwilligen Feuerwehren des Landkreises Northeim sind Menschen zwischen 16 und 67 Jahren aktiv. Sie reichen von der Generation Babyboomer bis hin zur Generation Z. Wie bekommt man diese unterschiedlichen Ehrenamtlichen aus den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen alle unter einen Hut? Das war Thema eines Seminars, zu der die Kreisfeuerwehr als Einrichtung des Landkreises jetzt eingeladen hatte. Mit Sandra Mark von UDT Fire & Rescue ging es einen Tag lang um die Eigenarten der jeweiligen Generationen.

Warum wollen junge Menschen der Geburtsjahrgänge ab 1996 bei vielen Entscheidungen eingebunden werden? Spielt das Thema Nachhaltigkeit auch im Feuerwehrdienst eine Rolle? Und weshalb ist das Werben mit Feuer und Gefahr längst nicht für alle Generationen mehr ein Grund, Brandschützer zu werden – sondern stellenweise absolut kontraproduktiv?

Das und noch mehr Wissen wurde in dem sechsstündigen Workshop in Northeim vermittelt, der Auftakt einer ganzen Reihe von Weiterbildungsangeboten sein soll. „Als Feuerwehr sind wir gut darin, uns mit moderner Technik auf neue Gefahren einzustellen, den Katastrophenschutz weiterzuentwickeln oder bei der Fahrzeugbeschaffung perspektivisch schon Jahre vorauszudenken. Gleiches muss aber auch für die Ausbildung gelten“, sagt Kreisbrandmeister Marko de Klein.

„Nur, wenn wir wissen, wie wir unsere aktiven Mitglieder richtig mitnehmen und für Themen begeistern, können wir gemeinsam eine leistungsstarke Feuerwehr gestalten“, betont der Kreisbrandmeister. „Dass die Mitglieder altersmäßig bis zu 50 Jahre auseinanderliegen können, ist eine besondere Herausforderung.“ Künftig soll es weitere Seminare geben, die nicht nur Führungskräften der Kreisfeuerwehr und der Ortsfeuerwehr neue Ideen und Methoden an die Hand geben sollen. Auch soll es interne Schulungen geben, die Ausbildungsmethoden und mehr auf Kreisebene weiterentwickeln und von denen so allen knapp 7000 Mitglieder von Kinderfeuerwehr bis hin zur Altersabteilung profitieren können.

Foto: Konstantin Mennecke/Kreisfeuerwehr

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